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Beeren

Unter dem Begriff Beeren muss zunächst zwischen zwei verschiedenen Fruchttypen unterschieden werden: Die Beerenfrucht und das Beerenobst. Aus botanischer Sicht zählen zu den Beerenfrüchten die sogenannten Schließfrüchte, bei denen die Samen auch im reifen Zustand vom Fruchtfleisch umhüllt bleiben. Dazu zählen beispielsweise auch Gemüsesorten wie Tomaten und Paprika. Der Begriff Beerenobst fasst im Gegensatz dazu die Obstsorten zusammen, deren Gemeinsamkeiten vor allem in den Fruchteigenschaften bestehen. So sind diese Beeren relativ weich, klein, rund und zeichnen sich durch einen süßlich-fruchtigen Geschmack aus.

Sorten des Beerenobsts

Zu dem handelsüblichen Sammelbegriff der Beeren zählen unter anderem folgende Obstsorten:

  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Erdbeeren
  • Heidelbeeren
  • Stachelbeeren
  • Johannisbeeren
  • Preiselbeeren

Reichhaltige Vielseitigkeit

Beerenobst enthält je nach Sorte unterschiedliche Vitamine sowie Mineralien und Ballaststoffe. Es reift zumeist im Sommer an Sträuchern und Büschen heran und kann zumeist roh verzehrt oder unter anderem zu Marmelade weiterverarbeitet werden. So lassen sich die verschiedenen Beeren als Zugabe zum Joghurt, als Kompott, Smoothies oder zum Backen verwenden.

Lagerung von Beerenobst

Beerenobst wird am besten kühl und dunkel gelagert. Dazu eignet sich beispielsweise das Gemüsefach des Kühlschranks. Zudem sollten Beeren außerhalb der Verpackung aufbewahrt werden. Vor dem Verzehr beziehungsweise der Verarbeitung sollten die Früchte abgewaschen werden. Danach sollte man sie jedoch nicht zu lange im feuchten Zustand liegen lassen, damit ihr Aroma erhalten bleibt.