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Konserven

Lebensmittel in Konserven stellen eine Alternative zu selbstgekochtem Essen dar, wenn nur wenig Zeit beziehungsweise nicht die nötigen Utensilien zum Kochen vorhanden sind. So kommen Konserven oftmals bei Campingurlauben oder Festivals zum Einsatz. Im Gegensatz zur Tiefkühlkost müssen diese nicht in der Gefriertruhe gelagert werden.

Eine Auswahl an Konserven

Der größte Vorteil von Konserven ist ihre lange Haltbarkeit, die auf die Sterilisation der Lebensmittel unter heißen Temperaturen zurückzuführen ist. Für zwischendurch oder an Orten, an denen nicht die nötigen Voraussetzungen zum Kochen gegeben sind, stellen Konserven eine sinnvolle Alternative zu selbstgekochtem Essen dar.

Zu den bekanntesten konservierten Speisen zählen die folgenden:

  • Eintöpfe: Linseneintopf, Chili con Carne, Erbseneintopf, Gulasch
  • Suppen: Tomatensuppe, Thai-Suppe, Kürbissuppe
  • Nudelgerichte: Ravioli, Hühner-Nudel-Topf, Mac & Cheese, Spaghetti Bolognese
  • Gemüsekonserven: Mais, Bohnen, Kichererbsen, Champignons, Tomaten
  • Obstkonserven: Apfelmus, Mandarinen, Sauerkirschen
  • Fischkonserven: Thunfisch, Heringfilets, Rollmöpse, Bratheringe
  • Fleischkonserven: Rinderrouladen, Leberwurst, Jagdwurst

Die Lagerung von Konserven

Grundsätzlich sind bei der Lagerung von konservierten Lebensmitteln nur wenige Aspekte zu beachten: Sofern diese unter 40 Grad Celsius an einem möglichst dunklen Ort aufbewahrt werden, sind sie sehr lange haltbar. Sobald die Konserve geöffnet ist, sollten etwaige Reste in Porzellan- oder Kunststoff-Gefäße gefüllt und im Kühlschrank gelagert werden.