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Krebse und Weichtiere

Neben zahlreichen Fischarten werden auch Krebse und Weichtiere zu schmackhaften Speisen weiterverarbeitet. Während Krebse zum Stamm der Gliederfüßer zählen, sind unter Weichtieren Muscheln, Schnecken und Kopffüßer wie Tintenfische oder Kalamare zu verstehen. Krebse sind von einem schützenden Panzer umgeben, das Fleisch vieler Weichtiere liegt hingegen frei.

Vorkommen

Krebse und Weichtiere werden auch Meeresfrüchte genannt, da sie hauptsächlich im Salzwasser vorkommen. Einige der essbaren Tiere leben allerdings auch im Süßwasser, wie beispielsweise verschiedene Arten des Flusskrebses. Aufgrund der guten Transportmöglichkeiten und Tiefkühlverfahren sind Krebse und Weichtiere unter anderem als Tiefkühlware das ganze Jahr im Handel erhältlich.

Zubereitung

Die Zubereitung von Weichtieren fällt relativ einfach, da sie lediglich in einem Sud aus Weißwein und Gemüse gekocht werden. Muscheln können serviert werden, sobald sich die Schale öffnet.

Vorgekochte Krebse werden in siedendem, reichlich gesalzenem Wasser mit Lorbeerblättern und Pfefferkörnern fertiggekocht. Um an das Fleisch zu gelangen, wird zunächst der Körper vom Kopfteil abgetrennt. Anschließend wird der Panzer längsseitig durch leichten Druck aufgebrochen und abgeschält. Der Darm am Rücken des Tieres lässt sich einfach von vorne nach hinten abziehen.

Beliebte Gerichte

Das Fleisch der Meerestiere kann in zahlreiche Speisen verarbeitet werden. So eignet es sich als Zutat für Salate und schmeckt mit einem Dill-Senf-Dressing besonders gut. Als Belag auf Pizzen machen sich Meeresfrüchte ebenso gut wie in Gerichten mit Pasta. Zu den Speisen harmonieren Weißwein wie Riesling oder Spätburgunder.