Netzmelonen
Netzmelonen zählen zu den sogenannten Kürbisgewächsen. Sie werden bevorzugt in Frankreich, Italien, Israel und Spanien angebaut und im Sommer geerntet. Insbesondere an heißen Tagen stellen Netzmelonen aufgrund ihrer saftigen Konsistenz eine ideale Erfrischung dar. Das süße Fruchtfleisch lässt sich zudem für zahlreiche Gerichte und Getränke verwenden.
Zubereitungsarten der Netzmelone
Die Entkernung der Netzmelone geht schnell und einfach von der Hand: Mit einem Löffel lassen sie sich problemlos vom Fruchtfleisch lösen. Im Anschluss kann die Netzmelone in Scheiben geschnitten werden. Für eine besondere Optik sorgt ein Kugelausstecher, mit dem kleine Bällchen geformt werden können. In Kombination mit pikanten Speisen bietet die Netzmelone einen gelungenen, geschmacklichen Kontrast.
Netzmelonen lassen sich unter anderem in folgenden Gerichten und Getränken finden:
- In Bowlen und Smoothies
- In Kombination mit Camembert
- Im Salat
- Als Beilage zu Fisch- und Fleischgerichten
- In Suppen
Der richtige Ort für die Lagerung von Netzmelonen
Solange die Netzmelone noch nicht aufgeschnitten ist, ist sie etwa zwei Wochen lang haltbar. Voraussetzung hierfür ist ein dunkler, verhältnismäßig kühler Ort. Einzelne Stücke des Kürbisgewächses müssen hingegen in Frischhaltefolie und im Anschluss in den Kühlschrank gegeben werden: Sie sollten daraufhin innerhalb weniger Tage verzehrt werden.