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Papayas

Die Papaya gehört zu den Melonenbaumgewächsen und stammt ursprünglich aus Mittelamerika und dem Süden Mexikos. Heute wird sie in unterschiedlichen Ländern der Tropen und Subtropen kultiviert. Zu den wichtigsten Anbaugebieten zählen dabei Südamerika (insbesondere Brasilien), Asien, Afrika und Ozeanien.

Aussehen und Geschmack

Von der Papaya sind etwa 50 verschiedene Sorten bekannt. Die Frucht weist eine birnenähnliche Form mit einer grünen bis dunkelgelben Schale auf, die ungenießbar ist. Reife Früchte kann man daran erkennen, dass sie bei Druck mit dem Finger leicht nachgeben. Im inneren zeigt die Papaya dann orangefarbenes, weiches Fruchtfleisch, dessen Konsistenz an das von Melone erinnert. 

Papayas besitzen in der Regel keine Säure, wodurch die Früchte besonders süß schmecken und vom Aroma an Aprikosen erinnern. Unreife Früchte sind hingegen eher geschmacksneutral.

Zubereitung und Verzehr

Da die Schale der Papaya nicht zum Verzehr geeignet ist, trennt man die Frucht zunächst der Länge nach auf. Anschließend kann man die innenliegenden dunklen Kerne mithilfe eines Löffels entfernen und das Fruchtfleisch in Scheiben oder Würfel schneiden – die Schale wird dabei entfernt. Um der Frucht einen abwechslungsreichen Geschmack zu verleihen, empfiehlt es sich, die Stücke mit dem Saft von Limetten oder Zitronen zu beträufeln. 

Papayas können sowohl zu herzhaften Vorspeisen wie beispielsweise Schinken gereicht oder auf unterschiedliche Weise zu süßen Desserts weiterverarbeitet werden.